Agentur für Schulberatung

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Max-Brauer-Schule

Schulform: Stadtteilschule

Logo Max-Brauer-Schule
© Max-Brauer-Schule

Kontaktdaten

Bei der Paul-Gerhardt-Kirche 1-3, 22761 Hamburg
Fon: 040/42 89 82 0
Fax: 040/42 89 82 30
E-Mail: Max-Brauer-Schule@bsb.hamburg.de

www.maxbrauerschule.de

Schulleitung: Tim Hagener

Name der Ansprechperson für Anfragen: Tim Hagener
Fon: 040/42 89 82 150
E-Mail: tim.hagener@bsb.hamburg.de


Informationen zur Schule

Lage/Einzugsgebiet: Die Max-Brauer-Schule liegt in Hamburg-Altona. Die Schule verteilt sich auf zwei Standorte, die durch eine S-Bahnlinie getrennt werden. Diese bildet auch die Grenze zwischen den Stadtteilen Ottensen und Bahrenfeld. Die Grundschule und die Jahrgänge 5 bis 7 sind am Standort B (Bei der Paul-Gerhardt-Kirche 1-3), die Jahrgänge 8 bis 13 sind am Standort D (Daimlerstraße 40) untergebracht. Die soziale Zusammensetzung der Schülerschaft spiegelt die Bevölkerungsstruktur der beiden Stadtteile wieder. Die Schülerschaft ist hinsichtlich der sozialen Zugehörigkeit und der Streuung der Begabungen und Fähigkeiten sehr heterogen zusammengesetzt.

Zahl der Schülerinnen und Schüler: ca. 1550 Schülerinnen und Schüler, davon 158 Schülerinnen und Schüler aus 30 Nationen
Größe des Kollegiums: ca. 160 Lehrkräfte, sieben Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen, sieben Erzieherinnen und Erzieher

Strukturmerkmale: 2 Vorschulklassen, seit Sommer 2023 fünfzügige Grundschule, sechszügige Sek I, vierzügige Sekundarstufe II;
in der Grundschule teilgebundene Ganztagsschule, in Klasse 5 bis 10 Ganztagsschule in der vollgebundenen Form

Teilnahme an Schulentwicklungsprojekten, Auszeichnungen etc.
Von 2004 bis 2009 Teilnahme am Schulversuch „Selbstverantwortete Schule – d.18“; von 2004 bis 2009 Club of Rome-Schule (in Gründung), seit 2009 Club of Rome Schule; seit 2008 Teilnahme am Schulversuch "Alles>>Könner"; Mitglied des Schulverbundes „Blick über den Zaun“; Theodor-Heuss-Medaille 2003; Deutscher Schulpreis 2006 (seitdem Mitglied in der Deutschen Schulakademie)

Besonderheiten und Angebote, die das Profil der Schule prägen

In der Grundschule
Individualisiertes Arbeiten in der Arbeitszeit mit Planungsheften (10-12 Wochenstunden); Themenkreise, bzw. Themenhalbkreise als Organisationsform gemeinsamer Unterrichtsphasen; Chefsystem (Schülerinnen und Schüler übernehmen Verantwortung für bestimmte Aufgabengebiete, Schüler lernen von Schülern), Projektorientiertes Arbeiten in fächerübergreifenden Unterrichtswerkstätten, Schwerpunkt Sachunterricht (6-8 Projekte pro Jahr); Besondere, lernförderliche Leistungsrückmeldung ohne Zensuren (inkl. Schülerportfolio/Schüler-Eltern-Lehrer-Gespräche, Selbsteinschätzungsbögen/ schriftliche Ziel-Vereinbarungen); Literaturwoche, Kunstausstellung, Kulturkonzept; Ganztagsschulkonzept

In den Klassen 5 bis 10
Individualisiertes Arbeiten im Lernbüro (Deutsch, Mathematik, Englisch) mit Kompetenzrastern, Checklisten und Arbeitsplänen im Umfang von 11 Stunden pro Woche; Fächerübergreifendes Projektlernen (4-6 Projekte im Jahr) im Umfang von jeweils bis zu 10 Stunden; Projektcurriculum von Jg. 5 bis 10; Lernen in Werkstätten (später auch Wahlpflicht) nach Neigung und Wahl im Umfang von 8 (später 10) Stunden pro Woche; Langzeitprojekte (3 Wochen) zu Beginn des 8. Schuljahres; Betriebspraktikum (3 Wochen) zu Beginn des 9. Schuljahres mit anschließendem „Besonderen Lerntag“ (selbstgestellte, individuelle Aufgabe) für ein Halbjahr; Dokumentation der Planung und der Arbeit im „Blauen Buch“ der Schülerinnen und Schüler; Leistungsrückmeldung ohne Zensuren bis einschließlich Jahrgang 8; Zwei Schüler-Eltern-Lehrergespräche im Schuljahr; Klasseninterne Differenzierung; Berufsorientierungskonzept mit Besonderem Lerntag; Last-Minute-Seminar, Seminar für Unentschlossene

In den Klassen 11 bis 13 Fächer verbindender Profilunterricht in den drei Profilen:

  • Mensch in der Gesellschaft (PGW, Biologie, Psychologie, Kunst)
  • Umwelt (Geographie, Biologie, Philosophie, Chemie)
  • Sprachen- und Kulturenvielfalt (Geschichte, Englisch, Musik, Religion)

Profilreise als Studienreise Anfang 12, Profilunterricht an zwei Profiltagen; Betonung des eigenständigen Arbeitens, das u.a. in Präsentationen mündet; Feedbackkultur

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