Der Arbeitsbereich Sexualerziehung und Gender berät pädagogische Fachkräfte und Sorgeberechtigte sowie Schülerinnen und Schüler zu allen Themenfelder der Sexualerziehung und Geschlechterpädagogik.
In Hamburg startet im Frühjahr 2024 das Pilotprojekt „Kostenlose Menstruationsartikel an Schulen“ als Umsetzung der Drs. 22/12040. Alle weiterführenden und berufsbildenden Schulen der sieben Bezirken wurden Anfang Januar eingeladen, sich am einem Interessensbekundungsverfahren zu beteiligen. Unter Berücksichtigung des Sozialindex, der Schulform, des Bezirks und der Beteiligung der Schulgemeinschaft wurden 21 Schulen ausgewählt.
Mit der Aufklärungskampagne „Safer Sexting“ machen die Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH) in Kooperation mit der Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg auf dieses relevante Thema aufmerksam.
Die Betroffenen-Initiative „Uta- unterwegs trotz alledem“ (Teil des Selbsthilfenetzwerkes Kopf-Hals-Mund-Krebs) organisiert im Juni einen Aktionsmonat in Hamburg. Die Initiative setzt sich für die Vermeidung, Früherkennung und Bewältigung von Kopf-Hals-Tumoren ein und leistet diesbezüglich Aufklärungsarbeit zur Prävention u.a. durch die HPV-Impfung.
Der Arbeitsbereich Sexualerziehung und Gender bietet für die Umsetzung des Aufgabengebietes „Sexualerziehung“ Einzelberatung sowie Beratung von pädagogischen Teams an.
Konzepte entwickeln
Wir beraten pädagogische Fachkräfte bei der Umsetzung des Aufgabengebietes "Sexualerziehung" und bei der Entwicklung von Unterrichtskonzepten und schulinternen Curricula.
Unterrichtsmethoden und -material
Wir beraten zu Unterrichtsmethoden und stellen auf Anfrage altersgerechte Materialien für alle Themenfelder der Sexualerziehung zur Verfügung.
Soforthilfe, Unterstützungsangebote für konkrete Situationen, Fachberatungsstelle für sexualisierte Gewalt, Inklusive Sexualerziehung, Informationen, Methoden und Materialien
