Demokratiepädagogik und Projektlernen

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Politische Bildung

Das Demokratielabor 3 hält Angebote zur Prävention von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit bereit (z.B. zu Antisemitismus, Rechtsextremismus, Rassismen, Salafismus u.a.).

Das Landesinstitut vermittelt Kontakt zu verschiedenen Anbietern im Bereich der politischen Bildung.  Seminarkosten können in der Regel nicht übernommen werden. Bei Fragen diesbezüglich, wenden Sie sich an christoph.berens@li.hamburg.de

Was Workshops der politischen Bildung nicht leisten können, ist eine pädagogische Intervention in bestehende Konfliktlagen innerhalb einer Klasse, daher setzen die  Anbieter dementsprechend auf einen allgemein-präventiver Ansatz, der Jugendlichen Anerkennung und Zugehörigkeit vermitteln soll und durch Partizipation und Selbstwirksamkeitserfahrungen das demokratische Selbstverständnis stärkt.

Was die Workshops nicht leisten können, ist eine pädagogische Intervention in bestehende Konfliktlagen innerhalb einer Klasse. Wir setzen in diesen Workshop dementsprechend auf einen allgemein-präventiver Ansatz, der Jugendlichen Anerkennung und Zugehörigkeit vermitteln soll und durch Partizipation und Selbstwirksamkeitserfahrungen das demokratische Selbstverständnis stärkt. 

Die Workshops zum Thema Demokratie und Zivilcourage mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten werden von Arbeit und Leben Hamburg, think social now 2.0 und ufuq.de angeboten.

Arbeit und Leben Hamburg

Politik betrifft alle! Und: Politik können alle! Arbeit und Leben bietet erlebnisorientierte politische Jugendbildung, die das Wissen, Engagement und die Fragen von Jugendlichen aufgreift.

Ziel der Bildungsarbeit von Arbeit und Leben ist es, gemeinsam mit jungen Menschen politische, soziale und kulturelle Themen in ihrem Alltag zu betrachten und diese dadurch zu motivieren, sich aktiv einzubringen und mitzumischen. Die Seminare bieten jungen Menschen ein Forum, um Meinungen zu äußern und Positionen zu entwickeln. Und das zu ganz unterschiedlichen Themen: zu Rassismus, Kolonialismus oder Antisemitismus genauso wie zum Thema Gender und Geschlechterverhältnisse oder Stadtteilpolitik.

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Meet a jew

Jüdinnen und Juden sind Arbeitskollegen, Mitschülerinnen, Nachbarn. Wir sitzen nebeneinander in der Bahn oder stehen gemeinsam an der Supermarktkasse. Doch selten haben wir die Möglichkeit bewusst miteinander ins Gespräch zu kommen. Deswegen gibt es Meet a Jew! In persönlichen Begegnungen geben wir ganz individuelle Einblicke in die Vielfalt des jüdischen Lebens in Deutschland. Bei uns steht nicht die Geschichte im Vordergrund, sondern der lebendige Alltag von Jüdinnen und Juden heute. So gelingt es das oft abstrakte Bild von „den Juden“ in unserer Gesellschaft aufzubrechen und eine Vielzahl von authentischen jüdischen Gesichtern und Perspektiven kennen zu lernen. Ein persönlicher Austausch bewirkt, was hundert Bücher nicht leisten können. Lassen Sie uns miteinander, statt übereinander reden!

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