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2 | Wörter erforschen

Phänomene und Strukturen in den Blick nehmen

Wie kann das Wörterbuch in forschendes Lernen eingebunden werden, damit Kinder rechtschriftliche Strukturen entdecken können und zur Bildung von Eigenregeln angeregt werden? Wichtig für eine adaptive und nachhaltige Kompetenzentwicklung ist, mit Forscheraufgaben tatsächliche Fragen der Kinder oder ihre Erprobungen beim Textschreiben aufzugreifen, damit Kinder sie am konkreten Rechtschreibwortschatz selbstständig klären können.

© Hüttis-Graff

Das Bild-Wörterbuch ermöglicht Kindern, zentrale orthografische Strukturen an konkreten Wörtern zu erforschen, weil die Wortauswahl diese Komplexität beinhaltet. Mit den Forscheraufgaben können Kinder die Struktur des deutschen Schriftsystems erforschen und ihre Entdeckungen verallgemeinern, sie können ihr rechtschriftliches Problembewusstsein schärfen, ihr Wissen über orthografische Phänomene und Muster differenzieren, Schreibstrategien entwickeln und lernen, über Rechtschreibung zu sprechen (Metasprache). Das gedankenlose Einprägen vorgegebener Wortschätze gehört damit der Vergangenheit an.

Zu wichtigen orthografischen Phänomenen und Strukturen sind Forscheraufgaben im Download 2.2 vorbereitet. So können z. B. Kinder, die in ihren Texten oft das Schwa-e am Wortende nicht schreiben, im Wörterbuch Wörter mit dem <e> am Wortende suchen (Download 2.2, S. 11). Durch diese schriftorientierte Forscheraufgabe können sie die Dreideutigkeit des Graphems <e> entdecken bzw. ihren Phonembegriff in Bezug auf das Schwa-e entwickeln (s. Übersicht über Lernchancen der Forscheraufgaben in Download 2.1). Bei Bedarf können Aufgaben zum Sammeln, Sortieren, Markieren und Nachdenken über Wörter aus dem Bild-Wörterbuch ergänzt werden, die auf die vorbereiteten Blanko-Forscherblätter (ab)geschrieben oder geklebt werden.

  1. Denken (Einzelarbeit): Aufmerksamkeit auf Phänomene in konkreten Wörtern richten
  2. Austauschen (Partnerarbeit): Entdeckungen festhalten, Eigenregeln bilden und teilen
  3. Besprechen (Klasse): Entdeckungen präsentieren und diskutieren (Metasprache, verschiedene Lösungen anerkennen).
  4. Sichern (Einzelarbeit): ein Modellwort auswählen und üben


Unterrichtsbeispiel 1: Das Morphemprinzip mit der Schere entdecken

© Hüttis-Graff

Die Kinder der Inklusionsklasse von Timm Christensen essen in der Frühstückspause Erdnüsse und Äpfel. In der nächsten Stunde zeigt der Lehrer Abbildungen von 2 Erdnüssen, 3 Äpfeln und 4 Kindern und auch drei Wortkarten (s. Abbildung). Zuerst werden die Wörter vorgelesen und den Bildern zugeordnet. Dann lautet die Frage zu den Abbildungen: „Wie können wir daraus immer eine Sache machen?“ Nachdem die Kinder bei den drei Bildern immer etwas abgeschnitten haben, stellt sich die Frage, was mit den drei Wörtern getan werden muss, damit auch sie immer nur eins bezeichnen. Die Kinder bemerken in der Auseinandersetzung mit den Wörtern, dass man auch bei den Wörtern immer etwas abschneiden muss, und zwar v. a. am Wortende.

© Hüttis-Graff

Diese Entdeckung wird auf einem großen Arbeitsblatt (A3, s. Download 2.2, S. 18) mit anderen Wörtern und Gegenständen in Partnerarbeit erprobt und zugleich überprüft – diesmal aber schreibend und mit anschließender Kontrollmöglichkeit im Wörterbuch. Zum Schluss wird darüber nachgedacht, wie man aus der Einzahl die Mehrzahl machen kann.

Gelingensbedingungen für diese Einführung ins Morphemprinzip sind

  • die an aktuelle Erfahrungen der Kinder angebundene Wortauswahl – das Wort Erdnuss wird im Wörterbuch ergänzt,
  • die für jedes Kind der Inklusionsklasse nachvollziehbare Operation des Abschneidens (auch von Pluralsuffixen und Umlautzeichen),
  • die unterschiedlichen Singular- und Pluralbildungen der Wörter sowie
  • der Transfer auf das Schreiben mit der vertiefenden Nachdenkaufgabe.

Die Bild- und Wortauswahl sowie das Markieren unterstützen anschaulich das grundlegende Verstehen des Morphemprinzips: Es bleibt möglichst viel gleich.


Unterrichtsbeispiel 2: Zugänge zu Doppelkonsonanten, Fugenbuchstaben und Komposita mit der Sonnenblume

Im Unterricht von Angela Andersen gewinnt ein Wort aus dem Bild-Wörterbuch an Bedeutung – individuell für jedes Kind und gemeinsam für die Klasse:

Im Frühjahr findet in der Klasse ein Sonnenblumenprojekt statt: Die Kinder haben Sonnenblumen gesät, sich mit den Teilen einer Sonnenblume beschäftigt, eine groß abgebildete Sonnenblume auf einem Plakat beschriftet (Stiel, Blätter, Blütenblätter, Kerne, ...) und die Begriffe ins Wörterbuch übernommen. Schließlich werden für ein Frühlingsfest Sonnenblumen aus Krepppapier gebastelt.

Nach dem Fest werden die gebastelten Sonnenblumen auf große Plakatwände geklebt. Dazu erhalten die Kinder die Aufgabe, Sonnenwörter zu sammeln – auch in ihren Erstsprachen. Die Kinder sammeln zahlreiche Komposita (Sonnenbrand, Sonnenuhr, Sonnenuntergang, ...) und bemerken den dabei stets einzufügenden Fugenbuchstaben <n> – wir haben ja nur eine Sonne. Sie finden seltene Sonnenwörter und erfinden neue (z.B. Sonnenzauber) und schreiben etliche in anderen Sprachen auf (z. B. girasol, tournesol, suncream, ...). Auch dort erkennen sie die Wortteile, die jedoch nicht immer zusammengeschrieben werden.

Alle Wörter werden rechtschriftlich korrekt auf kleine Kärtchen geschrieben und zwischen die gebastelten Blumen geklebt. Der gemeinsam erstellte Schmuck für den Flur animiert nicht nur die Kinder zum Lesen.

© Hüttis-Graff

Gelingensbedingungen für diesen Unterricht sind:

 die Sonnenblume wird im Sachunterricht handelnd erkundet und das Wort wird vielfältig gebraucht,es erhält durch eine kreative Schreibaufgabe neue Bedeutungsdimensionen, bei der auch ihre anderen Sprachen und Schriften individuell bedeutsam werden,durch die Veröffentlichung ihrer Wörter wird richtiges Schreiben wichtig – andere sollen es gut lesen können – und das Forschen der Kinder gewürdigt.

Integriert in für die Kinder bedeutsame Erfahrungen mit Sonnenblumen als Gegenstand und den damit verbundenen Lese- und Schreibaktivitäten werden vielfältige rechtschriftliche Lernprozesse angestoßen und die rechtschriftlichen Entdeckungen der Kinder immer wieder in der Klasse geteilt. Zum Rechtschreiblernen gehören die Sicherung eines individuell bedeutsamen Modellwortes für einen Doppelkonsonanten (lexikalisches Lernen), das Bemerken und die Nutzung des Morphemprinzips für die Bildung weiterer Komposita (Transfer), das Entdecken des Fugenbuchstabens und der Vergleich mit anderen Sprachen bzw. Schriften der Kinder (analytisches Lernen).

Weitere Unterrichtsanregungen: Ähnliche Projekte mit zusammengesetzten Nomen bieten sich zu folgenden Themen an:

  • Mein Lieblingstier: Was braucht die Katze (der Hund, das Pferd, ...)? Katzenkorb, Katzenfutter, Katzenhalsband, ... – Einbindung rechtschriftlichen Lernens in den Sachunterricht
  • Mein Wörtergeschenk: Schöne Wörter zum Muttertag (Vatertag): Muttermal, Großmutter, Mütterchen, Mutterliebe, Hausmutter, Schraubenmutter, .... – Kreatives und zugleich forschendes Schreiben
  • Frühlings-Wörter (Winter-Wörter...): zum Frühlingsgedicht oder Frühlingsstrauß werden weitere Frühlingswörter gesucht – Kreatives Schreiben


Gestaltung forschenden Rechtschreibunterrichts

Mit Forscheraufgaben zum Bild-Wortschatz ist Rechtschreiblernen von Anfang an als forschendes Lernen zu gestalten, das durch die Schriftorientierung stets auf die Norm ausgerichtet ist. Zugleich gewinnen die Kinder dabei durch aktives Abschreiben der Wortschatzwörter Sicherheit in einem begrenzten Wortschatz (lexikalisches Lernen, Schreibschemabildung), das durch das selbstständige Auswählen und Üben eines persönlich relevanten Modellwortes für das erforschte Phänomen exemplarisch verankert wird.

Forscheraufgaben
© Hüttis-Graff

Aufgaben auswählen: Die Lehrperson hat die Aufgabe, Forscheraufgaben im Unterricht entsprechend den Lernbedürfnissen und -möglichkeiten einzelner Kinder oder der gesamten Klasse auszuwählen. Wird diese Passung im Unterricht transparent gemacht, lernen Kinder, dass es im Unterricht um die Lösung ihrer eigenen Fragen zur Rechtschreibung geht. Das Erforschen erlangt für sie auch emotionale Relevanz, wenn es ihre Person oder ihre Teilhabe an der Schriftkultur in der Klasse betrifft – z. B. wenn es um häufige Fehler in ihren Texten geht, die das Verstehen und Lesen behindern. Solche Erfahrungen sind eine wichtige Grundlage dafür, dass Kinder den Anspruch der rechtschriftlichen Norm annehmen und Anstrengungsbereitschaft beim Rechtschreiblernen entwickeln können – nicht nur in Klasse 1. Mit allein sachlogisch begründeten Aufgaben ist diese Nachhaltigkeit kaum zu erreichen.

Forscheraufgaben eignen sich gleichermaßen für individualisierten Rechtschreibunterricht als auch für gemeinsame Phasen:

Ein Thema mit der gesamten Klasse erforschen:

Mit Forscheraufgaben kann die Klasse einem Rechtschreibthema nachgehen, das im Lernhorizont vieler Kinder liegt. Schreiben z. B. viele Kinder oft <a> statt <r> im Wort, also GEAN, WOAT, WIA, dann ist die Forscheraufgabe sinnvoll: Suche im Bild-Wörterbuch Wörter mit <r> und schreibe diejenigen untereinander, in denen du das <r> schlecht hören kannst. Sprich, wie du das Wort schreibst. Durch diese Orientierung an richtig geschriebenen Wörtern können Kinder sich rechtschriftlicher und auch individueller Schwierigkeiten bewusst werden, sie sind beim Sammeln kognitiv aktiv, halten ihre Beobachtungen beim Abschreiben und Markieren zielorientiert fest und teilen ihre Beobachtungen mit anderen Kindern. Im Austausch lernen einige Kinder ihre Beobachtungen zu verbalisieren und zu generalisieren, manche zeigen ihre Beobachtungen und Strategien und andere lernen von diesen Erklärungen und Strategien.

Aufmerksamkeit wecken: Bei den kognitiv aktivierenden Forscheraufgaben für die gesamte Klasse ist es von besonderer Wichtigkeit, das Problem zunächst explizit in den Aufmerksamkeitsfokus aller Kinder zu rücken – bevor sie den gemeinsamen Forscherauftrag erhalten. Die Erforschung des vokalisierten <r> lässt sich z. B. in folgende soziale und persönlich bedeutsamen Kontexte einbetten, die geeignet sind, dass Kinder ihre Aufmerksamkeit auf die Struktur der Schrift richten:

  • Eine Lerngeschichte von einem Kind aus der Klasse, das fragte, ob Schwert SCHWEAT geschrieben wird: Was meint ihr, wo war sie unsicher?
  • Ein Rechtschreibgespräch über das in mehreren Schülertexten für das Klassenlesebuch häufig falsch geschriebene Wort „Torwart“

Wird das Rechtschreibproblem auf diese Weise persönlich relevant für die Kinder, ist die Suche nach einer auch generellen Lösung dieses Rechtschreibproblems für sie sinnvoll. Anhand der Wörter im Wörterbuch können sie z. B. der Hypothese eines Kindes nachgehen, dass ein <a> nie direkt nach einem anderen Vokal steht, und auch andere Lösungen und Strategien finden und prüfen. Die Aufmerksamkeit für ein Rechtschreibproblem und seine Lösung zu wecken und zu teilen, sind wesentliche Aufgaben im forschenden Rechtschreibunterricht: Die kognitive Aktivität ist emotional und sozial unterstützt.

Entdeckungen besprechen: Damit Kinder die Wörter des Nomenwortschatzes nicht nur einzeln speichern, sondern auch wichtige Prinzipien unserer Rechtschreibung am Bild-Wortschatz entdecken und generalisieren können, sind das gemeinsame Nachdenken über Entdeckungen und der Austausch in der Klasse über Tricks der Kinder zentral. Dadurch werden Kinder angeregt, sich ihrer selbst gebildeten Eigenregeln bewusst zu werden und sie probeweise auf andere Wörter zu übertragen (Transfer von Mustern und Strategien). Zudem vergewissern sie sich durch den Austausch über ihr Lernen, entwickeln dafür eine Metasprache und regen durch diese Explizitheit zugleich das Rechtschreiblernen anderer Kinder an.

Das Abschreiben von Wörtern mit dem fraglichen Phänomen aus dem Bild-Wörterbuch (Schriftorientierung) garantiert zielorientiertes Rechtschreiblernen, selbst wenn die Kinder unterschiedliche Entdeckungen machen, die nicht gleich perfekt sind. Werden verschiedene Erklärungen und Tricks der Kinder in der Klasse angenommen, lernen sie, dass es auf ihre Lernaktivität und auf ihr Nachdenken ankommt und dass dies im sozialen Kontext unterstützt wird. Sie erfahren (Rechtschreib-)Lernen als individuellen und (gemeinsam) zu bewältigenden Prozess.

Individualisierte Forscheraufgaben:

Forscheraufgaben können auch passgenau für ein Kind sinnvoll sein. Die Zone der nächsten Entwicklung erkennt man an den Fragen oder Texten des Kindes, in denen bspw. ein Phänomen unterschiedlich geschrieben oder übergeneralisiert wird. Ist die Aufmerksamkeit für ein Problem vorhanden, kann ein individueller Forscherauftrag zur Klärung beitragen. Zur Frage, wann Doppelkonsonanten geschrieben werden, lautet die passende Forscheraufgabe zum Bild-Wörterbuch: Finde Wörter mit doppelten Buchstaben! Was fällt dir auf? Aufgabe der Lehrperson ist es, zielführende Entdeckungen von Kindern im anschließenden Austausch zu unterstützen, auch wenn sie noch nicht vollkommen sind.

Selbstständiges Forschen:

Kinder können ihren Rechtschreibfragen auch aus eigenem Antrieb und selbstgesteuert anhand des Bild-Wortschatzes nachgehen. Bemerkt ein Kind bspw. beim Textschreiben, dass es häufig nicht weiß, ob es <i> oder <e> schreiben muss, dann kann es anhand des Bild-Wörterbuches selbständig erforschen: Wann schreibt man eigentlich <i> und nicht <e>? Indem es Wörter mit <i> aus dem Wörterbuch abschreibt, differenziert es seinen Phonem-Begriff. Seine Entdeckungen und Schlussfolgerungen oder Tricks könnte es anschließend auch der Klasse präsentieren.


Bild-Wörterkartei statt Bild-Wörterbuch?

Die Bild-Wörterkartei kann die Arbeit mit dem Bild-Wörterbuch nicht ersetzen, weil nur im Wörterbuch Wörter leicht nachgeschlagen werden können. Eine Wörterkartei (s. Download 2.3 und 2.4) bietet aber bei Forscheraufgaben den Vorteil, dass Kinder Wörter mit bestimmten Phänomenen leicht heraussuchen, in Gruppenarbeit auch mehrere Möglichkeiten zum Sortieren ausprobieren und darüber ins Gespräch kommen können. Die Forscherblätter ermöglichen dieses Sortieren, indem Wörter mit dem zu klärenden Phänomen aus dem Wörterbuch abgeschrieben und ausgeschnitten werden (s. Forscheraufgaben S. 29). Anschließend sollten die untersuchten Wörter stets sorgfältig von den sortierten Karten abgeschrieben und die Beobachtungen markiert oder auf dem Blatt aufgeschrieben oder bei der Präsentation verbalisiert werden, damit die Entdeckungen und die Rechtschreibung gesichert und geteilt werden. Dabei unterscheiden sich die Verwendungsmöglichkeiten der zwei angebotenen Kartei-Formate:

Der Fisch
© Hüttis-Graff

Eine Wörterkartei mit Wort und Bild auf derselben Kartenseite (Download 2.3) eignet sich z. B. für folgende Aufgaben:

Heraussuchen und Sortieren von Wörtern nach rechtschriftlichen Gesichtspunkten (s. Forscheraufgaben Download 2.2)

Üben ausgewählter Lernwörter – mit Markierung individuell schwieriger Stellen (s. Handreichung zum Rechtschreibunterricht, S. 80 ff.), z. B.

  • Partnerdiktat (s.a. Wörterklinik),
  • Schachtel-/Dosendiktat,
  • Schleichdiktat,
  • Wörterkette,
  • Schnellschreiben.

Eine Wörterkartei mit dem Wort auf der Rückseite (Download 2.4) eignet sich z. B. für folgende Aufgaben:

Üben ausgewählter Kompetenzen:

  • Lautanalyse: Bilder mit einem bestimmten Phonem suchen und am Wort prüfen
  • Silbenanalyse: Bilder nach Silbenanzahl sortieren und z. B. an Vokalen im Wort prüfen
  • Orthografische Selbstkontrolle (s. Baustein 3 & 5: Wort zum Bild erschreiben – Karte umdrehen – Wort abschreiben – Unterpunkten der richtigen Buchstaben)
© Hüttis-Graff

Üben ausgewählter Lernwörter z. B.

  • Selbstdiktat geübter Wörter (s. a. „Wörterklinik“)
  • Tafeldiktat extrem: das ganze Wort selbstständig schreiben (s. Baustein 4, Download 4.6)

Lesen

DaF-/DaZ-Unterricht:

  • Wortschatzlernen mündlich
  • Genus prüfen (Bilder sortieren und mit Wortseite prüfen)
  • Pluralbildung (ggf. auf der Wortseite ergänzen)